Stiftung Hoffnung ohne Grenzen

Die Stiftung Hoffnung ohne Grenzen hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Dienst von Alexander Barkoci in dreifacher Weise zu unterstützen:

Beten!

Gebet ist die verborgene Kraft hinter jedem gesegneten Dienst. Ohne Gebet gibt es keinen Sieg in dem geistlichen Kampf. Wir sehen einen bedeutenden Bedarf an Gebetsunterstützung für den Dienst – für die Arbeiter ebenso wie für die, die Hilfe in ihren vielfältigen Nöten suchen. Diesen Bereich des Gebets wollen wir gerne ausbauen. Wir möchten in Zukunft zu diesem Zweck einen Gebetsbrief herausgeben und aktuelle Nachrichten evtl. auch über einen Email-Verteiler weiter geben.

Arbeiten!

Es ist das Anliegen unseres Herrn Jesus Christus: "Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussenden in seine Ernte!" (Matthäus 9,38) Und: "Wirket (arbeitet) so lange es Tag ist!" (nach Johannes 9,4). Wir sind Gott dankbar für den Dienst und die Arbeit, zu welcher der HERR unseren Br. Alexander berufen hat. Aber auch für die Arbeit seiner Frau Susanne, seiner Mitarbeiter in Komarno, den Dolmetschern bei den Einsätzen im Ausland und anderer, deren Einsatz nicht auf den ersten Blick zu sehen ist. Arbeit gibt es mehr als Arbeiter! Es braucht Berufung und Zurüstung, Ausdauer und Treue, damit das Reich Gottes wachsen kann. Hier gibt es noch viel Bedarf, damit die Last auf viele Schultern verteilt wird, und eine reiche Ernte zu des HERRN Ehre eingebracht werden kann.

Geben!

Den Dienst des Evangeliums kostenfrei zu halten, ist der Auftrag Jesu: "Umsonst habt ihr es empfangen – umsonst gebt es weiter!" (Matthäus 10,8) Denn das Wort, der Segen und die Gaben Gottes sind keine "Waren", die man mit Geld erwerben kann, bzw. für Geld verkaufen darf! Es muss für jeden Menschen zugänglich sein – unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten.

Gleichzeitig gilt es den biblischen Grundsatz zu befolgen: "Der Arbeiter ist seines Lohnes wert!" bzw. "Du sollst dem Ochsen der da drischt nicht das Maul verbinden!" (1. Timotheus 5,18). Denn auch ein Arbeiter im Reiche Gottes "lebt nicht von Brot allein..." - aber eben auch von Brot - und nicht von Luft! Er hat Ausgaben für den Dienst ebenso wie fürs Leben, hat seine Familie zu ernähren, und auch sein Auto braucht Benzin bzw. Diesel, usw. Aber um dem HERRN vollzeitig und noch umfassender zu dienen und SEIN Reich zu bauen, verzichtet er auf ein weltliches Gewerbe.

Diesen Dienst am Evangelium zu ermöglichen und zu fördern, hat sich die Stiftung von Anfang an zur Aufgabe gemacht (seit 2006) und unterstützt seither die Arbeit von Br. Alexander. Die Stiftung ist aber kein "Millionenschwerer Fond", sondern finanziert sich aus freiwilligen Gaben eines bis lang kleinen Freundes- und Spenderkreises von meist einfachen Menschen. Menschen, welche den Segen, den sie durch den geistlichen Dienst empfangen haben, aus Dankbarkeit nach ihren materiellen Möglichkeiten erwidern. Wir sind dankbar für jedes Opfer, das wir für das Reich Gottes einsetzen können und staunen, wie man mit Wenigem im Reich Gottes Großes bewirken kann – wenn der Segen Gottes darauf ruht! (Siehe das Wunder der Speisung der Fünftausend!/ Ev. Johannes 6)

Danke für Dein Mitwirken!

Logo Hoffnung ohne Grenzen

Spendenkonto

  • Stiftung Hoffnung ohne Grenzen
  • IBAN: DE30 6025 0010 0015 0236 56
  • BIC: SOLADES1WBN
  • Verwendungszweck: Barkoci